Ich startete den Tag mit Frühstücken und radelte mit meiner Mutter zur Filasez. Sobald alle Kinder angekommen waren, nahmen wir zwei Busse bis zur Haltestelle Bachtelstrasse. Von dort aus liefen wir zum Walche-Weiher. Als erstes wollten die Kinder im Wald spielen gehen. Andere Kinder malten mit Wasserfarbe oder häkelten mit den Fingern Bändeli in zwei Farben.
Das eine Kind hat mir einen Weg gezeigt, um in die Verbindungsröhre zwischen den zwei Weihern zu gelangen. Dort kratzen wir mit einer Schaufel etwas Grünes weg, Moos oder Algen. Wir spielten während ungefähr 45 Minuten Fessel-Fangis. Danach half ich zu kochen. Das Menu war Pasta mit einer Rahmsauce und Erbsen. Meine Mutter hat Erbsen nicht gerne.
Nach dem Essen ging ich wieder in die Röhre, weil es mir langweilig war. Nachdem ich aus der Röhre gekrochen war, schrieben und malten die Kinder einen Eintrag in ihr Entdecker-Buch. Danach haben wir unsere Sachen gepackt, um uns auf den Heimweg zu machen. Nach einem Kilometer laufen und zwei Bussen waren wir wieder bei der Filasez. Ich musste noch helfen den Kochtopf zu schrubben und aufzuräumen, aber um vier Uhr durfte ich nach Hause gehen.
Von Merlin


