In den Ferien habe ich wieder einmal etwas gemacht, das ich schon lange nicht mehr gemacht habe: Ich habe ein 1000er-Puzzle zusammengebaut. Vermutlich habe ich es mal irgendwo beim ‹Gratis mitzunehmen› gefunden. Es handelte sich nämlich um die ‹Skyline› von Dresden, mit Wiese, Fluss, Brücke, Gebäuden und blauem Himmel mit Wolken. Ich war super motiviert, richtig angefressen und zuletzt sehr stolz, dass ich es geschaft habe! Dieses Gefühl wollte ich mit den Kindern teilen und so habe ich nach den Sportferien ein paar Puzzles aus unserem Material hervorgenommen. Und siehe da… Das Puzzle-Fieber schein anstrengend zu sein! Viele der Kinder sind nun motivert am puzzeln! Eine kurze Internet-Recherche hat bestätigt, was mich meine Erfahrung der Ferien schon vermuten liess: beim Puzzeln lernt man viele Dinge! Man übt sich am Probleme lösen, man trainiert das Kurzzeitgedächtnis, die Konzentration und das Durchhaltevermögen, die koordinativen Fertigkeiten werden geschult, das Vorstellungsvermögen wird gesteigert, man kommt zur Ruhe, beide Hirnhälften werden aktiviert und die Dopamin Produktion wird aktiviert.
Bei all diesen positiven Dingen kann ich euch nur raten: Lasst euch vom Puzzle-Fieber anstecken! 😉